Die Dämmung Ihrer nicht begehbaren Geschossdecke amortisiert sich!
Durch eine mangelhaft isolierte Geschossdecke entweicht gerade im Winter viel Energie. Die durch unzureichend gedämmte Decken entstehenden Energiekosten, können durch eine verbesserte Dämmung der obersten Geschossdecke leicht eingespart werden. Bei einer professionell durchgeführten Obergeschossdeckendämmung werden die vorhandenen Hohlräume mit Dämmmaterial ausgefüllt und damit der Wärmeeffekt um ein Mehrfaches gesteigert.
Für eine Geschossdeckendämmung ist es wichtig zu wissen, ob die zu isolierende Decke begehbar ist oder nicht. Danach richtet sich das zu wählende Verfahren. Für eine nicht begehbare Zimmerdecke können nicht so kostspielige Materialien eingesetzt werden, da sie nicht abgedeckt werden müssen. Überzeugende Ergebnisse erzielen unterschiedliche Arten von Dämmstoffmatten und Dämmstoffplatten. Auch Einblasdämmungen können im Einzelfall verwendet werden. Wichtig ist, dass die Dämmung gleichmäßig über die gesamte Fläche verarbeitet wird. Durch die Dämmung der nicht begehbaren Geschossdecke lässt sich Energie in erheblichem Umfang einsparen.
Die Dämmung einer nicht begehbaren Geschossdecke muss nicht teuer sein!
Je zweckmäßiger ein Gebäude gedämmt ist, umso höher sind nachher die Senkungen bei den Heizkosten. Die Dämmung einer nicht begehbaren Geschossdecke zählt dabei zu den besten Methoden, um kurzfristig die Dämmeigenschaften eines Hauses zu steigern. In der Energie-Einspar-Verordnung ist die Dämmung der obersten Geschossdecke vorgeschrieben, da gerade in Altbauten keine oder nur eine nicht genügende Wärmedämmung vorhanden ist. Ein zusätzlicher guter Nebeneffekt der Maßnahme: In den Sommermonaten kann die Wärme weniger in die unter der Geschossdecke liegenden Wohnräume vordringen, was zu gleichmäßgen Raumtemperaturen führt.