Jahrelange Erfahrung bei der Dämmung begehbarer Geschossdecken
Durch eine mangelhaft isolierte Geschossdecke entweicht gerade im Winter viel Wärme. Die durch unzeitgemäß gedämmte Decken resultierenden Wärmekosten, können durch eine optimierte Dämmung der obersten Geschossdecke sehr einfach eingespart werden. Bei einer fachgerecht durchgeführten Obergeschossdeckendämmung werden die existierenden Hohlräume mit Dämmstoff gefüllt und der Isolierschutz um ein Mehrfaches erhöht.
Für eine Obergeschossdeckendämmung ist es wichtig zu wissen, ob die jeweilige Raumdecke begehbar ist oder nicht. Danach richtet sich das zu wählende Verfahren. Bei einer begehbaren Raumdecke besteht die Geschossdeckendämmung aus einem trittsicheren Dämmstoff, welcher mit Holzplatten versehen wird. Bewährt haben sich zum Beispiel druckstabile Dämmplatten aus Mineralwolle. Sie überzeugen durch einen stabilen, sehr guten Unterbau für unterschiedliche Bodenbeläge. Eine zusätzliche Unterkonstruktion ist regelmäßig nicht notwendig. Der Gebrauch des Obergeschosses ist weiterhin möglich. Sie brauchen bei der Obergeschossdeckendämmung keine Nachteile befürchten. Das Gegenteil ist der Fall, Sie sparen durch die Dämmmaßnahme wertvolle Wärme.
Die Dämmung einer begehbaren Geschossdecke ist ein wichtiges Thema
Die Dämmung einer begehbaren Geschossdecke gehört zu den effektivsten Maßnahmen, um kurzfristig die Dämmeigenschaften eines Hauses zu verbessern. Je besser ein Wohngebäude gedämmt ist, umso höher sind nachher die Einsparungen bei den Energiekosten. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt: In der warmen Jahreszeit kann die Wärme weit weniger in die unterhalb der Geschossdecke liegenden Räume vordringen, was zu gleichmäßgen Raumtemperaturen führt.