Geschossdeckendämmung – Wismar

Die LIT Ausbau GmbH ist Ihr Fachanbieter für die Geschossdeckendämmung im Raum Wismar

Geschossdeckendämmung - optimaler Schutz vor Wärmeverlust

Wenn es um Wärme- und Gebäudedämmung geht, sind Sie bei der LIT Ausbau GmbH genau an der richtigen Adresse. Nachfolgend möchten wir Sie detailliert über das Thema Geschossdeckendämmung informieren. Zunächst jedoch ein paar Sätze zu unserer Unternehmung. Seit Firmengründung sind wir Ihr Fachbetrieb für die Dämmung und Sanierung von Wohngebäuden und Geschäftsimmobilien. Unsere Fachleute beurteilen den Ist-Zustand von Hohlräumen, Dächern und Geschossdecken und zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre Energieausgaben reduzieren und Ihr Budget schonen können. Im Folgenden haben wir einige erste Informationen für Sie zusammengetragen.

Geschossdeckendämmung geht jeden Hausbesitzer an!

Durch eine schlecht isolierte Geschossdecke entweicht gerade im Winter sehr viel Wärmeenergie. Die durch schlecht gedämmte Decken entstehenden Heizungskosten, können durch eine verbesserte Geschossdeckendämmung locker eingespart werden. Bei einer sachgerecht durchgeführten Geschossdeckendämmung werden die existierenden Hohlräume mit Dämmmaterial ausgefüllt und damit der Wärmeeffekt um ein Mehrfaches erhöht. Ein weiterer günstiger Nebeneffekt: In den Sommermonaten kann die Wärme schlechter in die unter der Geschossdecke liegenden Räume vordringen, was zu stabilen Raumtemperaturen führt.

Für eine Geschossdeckendämmung ist es notwendig zu wissen, ob die zu isolierende Decke begehbar ist oder nicht. Daran orientiert sich das zu wählende Verfahren. In der Energie-Einspar-Verordnung ist eine Geschossdeckendämmung vorgeschrieben, da speziell in Altbauten keine oder nur eine ungenügende Wärmedämmung vorzufinden ist. Bei einer begehbaren Geschossdecke besteht die Geschossdeckendämmung aus einem trittsicheren Dämmstoff. Für eine nicht begehbare Raumdecke können zur Geschossdeckendämmung nicht so kostspielige Dämmmaterialien eingesetzt werden, da sie keine Abdeckung erfordern. In Sonderfällen werden bei einer nachträglichen Geschossdeckendämmung spezielle Verfahren verwendet. Die Kosten für eine Dämmung armortisieren sich schon nach kurzer Zeit. Speziell bei der Altbausanierung erfüllt diese Methode alle Notwendigkeiten und ist außerdem auch noch umweltgerecht.

Eine Geschossdeckendämmung verringert den Energieaufwand nachhaltig

Die Geschossdeckendämmung gehört zu den sinnvollsten Maßnahmen, um kurzfristig die Dämmleistung eines Hauses zu steigern. Je zweckmäßiger ein Haus abgedämmt ist, umso höher sind später die Effekte bei den Heizkosten. Vor Auftragserteilung sollte man sich über die verschiedenen Alternativen und Methoden zur Geschossdeckendämmung informieren. Unserem Fachbetrieb stehen hierfür speziell geschulte Mitarbeiter aus dem Bereich Gebäudesanierung zur Verfügung, die Ihnen sachkundige, auf Ihre Vorstellungen und Spielräume angepasste Sanierungsvorschläge unterbreiten.

Geschossdeckendämmung: Wir beantworten Ihre Fragen!

Gerne informieren wir Sie näher über unser Aufgabenfeld. Wir nennen Ihnen mit Vergnügen auch einige Referenzen, die Ihnen einen Einblick in unsere Firmentätigkeit geben.
Wir sind für Sie da. Rufen Sie uns doch rasch einmal an oder senden Sie uns eine kurze E-Mail. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Unser Einzugsbereich umfasst auch Wismar

Die Hansestadt Wismar hat gut 44.000 Einwohner und liegt an der Ostseeküste des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Wismar erstreckt sich über eine Gesamtfläche von circa 41 qkm. Trotz dieser geringen Größe zählt Wismar mit Wismar Nord, Altstadt, Dargetzow, Wismar Ost, Friedenshof, Wismar Süd, Wendorf und Wismar West insgesamt acht Stadtteile.

Wissenswertes über Wismar

Der Ort Wismar wurde zum ersten Mal im Jahre 1230 erwähnt. Da die Lage der heutigen Stadt Wismar sehr günstig war, siedelten sich bereits frühzeitig neue Einwohner rund um die Wismarer Bucht an. Historiker vermuten, dass die Gründung der Stadt Wismar auf den Fürsten Heinrich Borwin zurückgeht. Wismar wurde im Jahre 1260 ein Teil der Hanse. Der Zusammenschluß niederdeutscher Kaufleute sorgte für den Schutz vor Überfällen und Seeräuberei. Wismar bekennt sich bis heute zu seiner Tradition: Seit 1990 benutzt Wismar wieder den Titel „Hansestadt“ im Namen.

Reizvolles Wismar!

Die momentane Wirtschaft der Hansestadt Wismar wird dominiert vom Hafen. Auch größere Betriebe aus der holzverarbeitenden haben sich in der Hansestadt angesiedelt. Neben dem nach wie vor bedeutenden Handel gestalten speziell Trockendocks und werften die Ökonomie der Stadt. Wismar ist natürlich auch ein besonders schöner Wohnort. Die Nähe zur Ostsee ist für viele Menschen ausgesprochen reizvoll. Wismar kombiniert auf fast schon idealtypische Weise städtischen Charme mit einer naturnaher Lage.

Wir für Sie in Wismar!

Wir für Sie in Wismar: Prima, dass Sie unsere Internetseite entdeckt haben. Das Team unseres Fachbetriebes ist gespannt auf Ihre Anfragen! Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie in einem unverbindlichen Beratungstermin über die zahlreichen Optionen informieren dürfen. Ob in Wismar, Dorf Mecklenburg oder auf der Insel Poel: Rufen Sie uns an. Wir sind für Sie da!

Mineralwolle – ein wirkungsvoller Dämmstoff

Mineralwolle ist ein faserbasierter Dämmstoff. Genutzt wird Mineralwolle für die Wärmedämmung. Das hochwertige Produkt wird synthetisch produziert und ist nicht brennbar. Regelmäßig wird Mineralwolle in zwei unterschiedlichen Ausprägungen angeboten: Als Vliesstoff und als Dämmplatte. Das Grundmaterial von Mineralwolle kann differieren. Mineralwolle gibt es als Glas- und Steinwolle. Steinwolle ist konstant in der Form bis zu einer Temperatur von 1000 Grad. Glaswolle jedoch hält seine Form bis ca. 700 Grad. Mineralwolle wird als Dämmung mit großem Feuerwiderstand verwendet.

Dämmung gelingt mit Mineralwolle!

Glaswolle besteht zu annähernd 70 % aus Altglas. Steinwolle jedoch wird unter anderem aus Dolomit, Basalt und Spat hergestellt. Auch unterschiedliche Recyclingstoffe werden zur Herstellung von Mineralwolle genutzt.

Eine Dämmung mit Mineralwolle ammortisiert sich schnell!

Mineralwolle ist in den zurückliegenden Jahren in Verdacht geraten, krebsauslösend zu sein. Die Produktionsrichtlinien für die Produktion von Mineralwolle sind daraufhin drastisch verschärft worden. Mittlerweile darf Mineralwolle nur noch verwendet werden, wenn harte Gesundheitskriterien erfüllt sind. Das RAL-Gütezeichen dokumentiert die Ungefährlichkeit der genutzten Mineralwolle.

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