Dachbodendämmung – eine gute Investition
Wer sein Wohnhaus energetisch sanieren möchte, kommt um eine korrekt ausgeführte Dachbodendämmung kaum herum. Dachböden und Außenwände sind stets neuralgische Stellen, an denen wertvolle Wärme nach draußen verschwendet wird. Eigenheimbesitzer wollen stets Heizkosten sparen und ihren Energieverbrauch möglichst gering halten. Um dieses Ziel auf jeden Fall zu erreichen, empfiehlt sich ein kritischer Blick auf die Dachbodendämmung des Wohn- oder Geschäftsgebäudes. Folgende Fragen sollte man dabei stellen: Wurde das richtige Dämmmaterial verbaut? Ist die bisherige Dämmung vom Spezialisten eingebaut worden? Sind mit der Zeit Materialermüdungen aufgetreten, die einen Austausch der Dämmstoffe erforderlich machen?
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Je nach Anforderung stehen im Bauhandwerk zahlreiche verschiedene Dämmstoffe zur Verfügung. Auch bei der Dachbodendämmung ist der Einsatz mehrerer Materialien möglich. Um die richtige Entscheidung für die optimale Dachbodendämmung zu treffen, ist eine Bewertung des Sanierungsobjektes anzuraten. Im Anschluss an die Bewertung der Bausubstanz wird die Entscheidung bezüglich des besten Materials für die Dachbodendämmung getroffen. Nach einer fachgerecht durchgeführten Dachbodendämmung erhöht sich der Wärmeschutz um ein Mehrfaches. Ein zusätzlicher angenehmer Nebeneffekt: In den warmen Monaten kann die Hitze schlechter in die unter der Geschossdecke liegenden Räumlichkeiten vordringen, was zu angenehmen Raumtemperaturen führt.